Ich bin der Meinung, dass unser ganzes Dasein vorherbestimmt ist, und unser Leben irgendwo schon geschrieben steht.
Ich habe mich immer meinem Schicksal gefügt und es war auch immer gut zu mir. Vielleicht war ich aus diesem Grunde stets ein Günstling des Schicksals.

I think that our whole existence is predetermined, and our life is already written somewhere. I constantly submit my destiny and it was al the time good to me. Maybe that's the reason why i'm always a favourite of the fate.

Hier als kleiner Bonus mal ein paar nicht verwendete Kapitel aus „Out of Business“

Ich habe damals 7 Kapitel nicht verwendet, weil mir manche Sachen damals echt peinlich waren,

weil ich dachte die sind eher nicht so interessant oder weil sie noch strafrechtlich relevant waren

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Kapitel 1

Wie alles begann:
Ich erinnere mich noch, als wäre es erst gestern gewesen. Damals, im April 1989.
Ich war herrliche 25 Jahre und trainierte in einem Sportstudio in Stuttgart, als ich einen jungen, gut aussehenden Typen sah, der alleine vor sich hintrainierte. Auch er war Mitte Zwanzig und hatte eine ganz gute Figur. Er war nicht so muskulös wie ich, aber man konnte sehen, dass er intensiv Sport machte.
Er fiel jedem im Studio auf, denn seine Ausstrahlung wirkte auf alle. Die Jungs waren neidisch, als sich sogar die Mädels nach ihm umdrehten. Als er dann sein Training beendet hatte und zum Duschen ging, hörte ich einen der Jungs sagen, „der Typ ist ein Zuhälter“, ein anderer meinte, er wäre „von Beruf Sohn.“

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Chapter 1

How it all began:  

I can still remember as if it was just yesterday.  It was a time in April 1989. I was a splendid 25-year-old and trained in a Sport Gym in Stuttgart, when I saw a young, good-looking guy who was training alone behind me.  He was also in his mid-twenties and had a well toned body. He was not as muscular as I was, but it was evident that he was doing a lot of Sports.    Everybody noticed him because he had quite a charismatic impression. The guys were envious as the girls slowly surrounded him.  As his training came to an end, he went on to get a shower.  I heard one of the guys say “that guy’s a pimp”, while another one said “surely a Papa’s boy”.

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Kapitel 18

Anfang April ’94 flog ich nach L.A. um eine gute Freundin von mir, Pandora Peaks, zu besuchen. Sie war zwei Monate zuvor für fünf Tage in Deutschland gewesen, weil die Bild-Zeitung eine Reportage über sie und ihre riesengroßen Brüste machen wollte. Die Sache kam dann auch eine ganze Woche lang jeden Tag in der Rubrik:
Pandora Peaks, wie verbringt eine Frau mit so großen Brüsten den Tag und die Nacht?

Naja, dumme Geschichten für dumme Menschen.
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Chapter 18

It was the start of April `94 when I flew to L.A. to visit a good friend of mine, Pandora Peaks. A couple of months ago she was in Germany for five days because the german Newspaper Bild-Zeitung wanted to report about her and her large breasts.  The topic was in the headlines for one whole week and it stated: Pandora Peaks, how does a woman like her with such huge breasts spend the day and the night?

Oh well, stupid stories for stupid people.

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Schluss

Da ich nun endgültig mit meiner Fotomodelkarriere abgeschlossen hatte, war ich von neuem ohne Beschäftigung, und das Schicksal, dem ich immer anstandslos folgte, und das es auch immer gut mit mir meinte, führte mich auf den Weg in mein neues Gewerbe.
Ein Bekannter, der eine Disko besaß, fragte mich, ob ich wohl eine Stripperin für eine Show kannte.

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The End

Now as my Photo-modeling career comes to an end, I was freshly unemployed and the destiny that I blindly followed, but was and still is really good to me led me to another path into my new occupation. An acquaintance, and who was also an owner of a discotheque asked me if I happen to know any stripper for a show.

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